Zum Testen wurde ein Draht an denjenigen Pin angelötet, von dem man ausgehen kann, dass er einer der für den Betrieb wichtigen ist. Die Kamera wurde über der LD positioniert und die beiden anderen Pins durchgetestet. Das Potentiometer dient der Strombegrenzung.
Eine andere LD aus einem CD-Player wurde mit einigen optischen Bauteilen zur Strahlkorrektur verbaut. Dass der Draht gewendelt ist, hat keine Bedeutung. Er wurde lediglich aufgewickelt, um Platz zu sparen und die empfindlichen Lötstellen zu schonen.
Die selbe LD und etwa die selben Optiken wurden hier in einem robusteren Gehäuse untergebracht.
Ein Test des Moduls an etwa 2,5 V ohne Potentiometer.
Mit dem bloßem Auge ist nichts zu erkennen. Die Leistung ist nicht sonderlich hoch.
Hier trifft der Strahl einer IR LD direkt auf die Kamera und bildet ein offensichtlich sehr gut ausgeprägtes Interferenzmuster. Was damals an optischen Kleinteilen verbaut wurde, ist nicht mehr bekannt.
Selbe Situation wie im vorangegangenen Bild, aber eine andere LD und keine optischen Bauteile. Das hier schwach erkennbare Muster, bestehend aus neun elliptischen Flächen (eigentlich noch mehr), ist auf die Kamera zurückzuführen.