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Plasmaelektrolyse

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Da befürchtet wurde, dass Gefäße aus Glas den Erschütterungen und der schnellen Temperaturzunahme möglicherweise nicht standhalten würden, waren die ersten Behälter aus Kunststoff. Na ja Glas hats dann auch getan.

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Die Leuchterscheinung, die mit einem lauten gurgelnden Geräusch einher geht, ist sehr eindrucksvoll.

Kochsalz ist als Elektrolyt eher ungeeignet, da es die Elektroden stark angreift und sich ein erst grüner dann brauner Schlamm bildet, der die Entladungserscheinung verdeckt. Ammoniaklösung eignet sich deutlich besser. Ein Grund dafür ist, dass somit kein Natrium mit im Spiel ist, das die Leuchterscheinung schon in geringen Mengen gelb färben würde. Da nicht mehr genug Ammoniaklösung vorhanden war, wurde ein ammoniakalisch riechendes Salz (vermutlich Ammoniumkarboant) beigemischt. Auch wurde ein neues Gerät konstruiert, das über eine isolierende Acrylglasplatte als Deckel verfügt. Dies erleichtert die Anbringung der Elektroden und ist etwas sicherer zu handhaben.

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Bei Verwendung einer Kupferelektrode kam es zu einer grünen Entladung und die Elektrolytlösung verfärbte sich leicht bläulich, was wohl auf die Bildung von Kupfertetrammin zurückzuführen ist.