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TEA-N2-Laser |
Dieser TEA-Laser wurde als Prototyp für ein wesentlich aufwändigeres Projekt gebaut und ist dementsprechend provisorisch ausgeführt. Das eigentliche Ziel ist es, einen TEA-Laser mit möglichst hoher Pulsleistung und hoher Wiederholrate zu bauen. Der Aufbau soll dabei insgesamt so kompakt wie nur möglich sein. Der hier vorgestellte Testlaser wurde innerhalb eines Nachmittags gebaut und weitgehend optimiert. |
Der Aufbau des Lasers ist sehr einfach und besteht im wesentlichen aus mehreren Lagen Alufolie und dazwischenliegenden Schichten aus Präsentationsfolien. Die Elektroden sind 25 cm lange Stücke eines Winkelprofils aus Aluminium. Dabei wurde darauf geachtet, uneloxierte Stücke zu verwenden. Um Platz zu sparen, wurden die zwei oberen Kondensatorflächen, auf denen die Elektroden aufliegen, um die mittlere Fläche aus Alufolie herumgeführt. Somit hat dieser Laser zwei Isolationsschichten nötig. In guter alter TEA-Laser-Bauart wird auch dieser hier hauptsächlich mit Tesafilm zusammengehalten. Die beiden Lochbleche beschweren die Kondensatorflächen und dienen der Anbringung der Funkenstrecke sowie des Hochspannungsanschlusses. |
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